2026 steht vor der Tür. Nach zwei Jahren Rückgang hoffen viele auf Erholung – aber der Weg bleibt holprig.
Warum das wichtig ist:
Der Staffingmarkt reagiert überproportional auf kleine BIP-Bewegungen. Wer jetzt falsch liegt, zahlt den Preis 2026.
Die Kurzfassung der aktuellen Marktlage:
📉 BIP & Wachstum: 2025 fast Null oder leicht negativ.
💸 Inflation & Löhne: Die Inflation sinkt, Löhne steigen – das stützt die Binnennachfrage, erhöht aber den Druck auf Margen.
🏢 Unternehmen im Stress: Viele sehen 2025 als Krisenjahr. Gleichzeitig zeigt die Beveridge-Kurve: Wir bewegen uns in Richtung Vollbeschäftigung.
📈 Fiskalpolitik: Neue Rentenpakete, Steuerentlastungen, ein Bundeshaushalt 2026 mit rund 525 Mrd. € Ausgaben, der Staat wird zum aktiven Player.
🔍 Staffingbranche: 2026 werden Skills verlieren und andere gewinnen. Gewinner sind vor allem:
Öffentliche Verwaltung
Bau
Defence
Energie und ausgewählte Nischen in Life-Science & Tech
👉Dein Takeaway:
Der Staffingmarkt bleibt fragil. Wachstum kommt in Clustern, nicht in der Breite. Wer heute auf Public, Defence, Energie & Lifescience setzt, kauft sich Resilienz für 2026.
