Hallo lieber Leser und Leserin,
der letzte Monat war nochmal fulminant. Und wir haben extrem hochwertigen Podcast Content erstellt, denn ich Dir in der Monatszusammenfassung präsentiere🤯. Nach diesen drei Podcasts darfst Du informiert in die Weihnachtsferien gehen. Die Key-Take-Aways:
1. Top-Performer interessiert das Fixgehalt kaum.
2. Der Defence Markt das neue Automotive ist.
3. Die sieben Todsünden im Staffing – und wie diese alles vergiften.
Weihnachtszeit ist die Zeit der Geschenke. Bitte schreib mir doch gerne ein Feedback wir Du Staffingpreneur & RoR findest. Dass ist für mich das grösste Geschenk.
Mit diesem letzten Newsletter für 2025 danke ich dir für deine Treue und verabschiede mich in die Weihnachtsferien, um mich voll und ganz meiner Familie zu widmen.
Dir und deinen Liebsten wünsche ich schöne Feiertage und einen gutes Neues! Wir sehen uns in 2026 👋
Dein Staffingpreneur
Thomas André Sola
😱 Das Fixgehalt interessiert deine Top-Performer nicht!
In Folge #29 räumen Nicole Schwan und ich mit einem Mythos auf: Wenn du Top-Leute halten willst, reicht „mehr Fixgehalt“ nicht.
Entscheidend ist, ob Ziele, Provision und Fairness so gebaut sind, dass sich Leistung spürbar lohnt.
Schreib mir doch welche Hebel du nutzt, um Top-Performer zu halten.
🎙️ Die dritte RoR-Staffel wird hochkarätig.
Die Teilnahmeliste steht – und ein, zwei Plätze sind noch offen.
👉 Möchtest Du auch dabei sein?
Ist Defence das neue Automotive?
Mit Simone Straub mache ich in der Folge von Staffing Fakten & Flurfunk 12.25 nochmal einen Jahres-Recap. Dass solltest Du Dir über die Weihnachtsfeiertage unbedingt reinziehen.
👉 Ab Minute 14:45 hörst du, warum die Defence Branche der neue heilige Gral ist. 😱 Einen entsprechenden Artikel bereite ich für das neue Jahr vor.
Die sieben Todsünden im Staffing...
…und warum wegschauen keine Option ist. 😮
Christian Limmer ist in dieser Podcast-Folge #30 unbequem ehrlich. Die ethischste Podcast Folge bisher, für mich ein absolutes MUST-HEAR!
Sein Kernpunkt: Tolerierte Grauzonen werden zur Normalität. Normalität wird zur Kultur. Und Kultur wird zur Marke – sichtbar für Kunden wie Kandidat:innen. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass unethische Recruiter langfristig nicht erfolgreich sein können. Teilst du diese Sicht?
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