Marktlage – Staffing Deutschland
In meinen Gesprächen auf den Netzwerkevents und im Austausch mit Staffing-Leadern spüre ich seit der Bundestagswahl viel Zuversicht und Aufbruchstimmung. Dieses Gefühl teile ich, möchte dem aber Fakten hinzufügen, indem ich auf die allgemeine wirtschaftliche Lage in Deutschland eingehe, um dann speziell auf die Staffingbranche zu schauen. Die Zahlen lassen nämlich bei Weitem noch kein Jubeln zu. Dabei gehe ich dann auch detailliert auf die einzelnen Trends verschiedener Branchen und der Geschäftsbereiche Perm, Contracting, Temp ein, bevor ich ein Fazit ziehe.
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland
Die Informationen zu Wirtschaftpolitik, Konjunktur & Beveridge-Kurve habe ich mit Quellen von der „Deutschen Bank Research“ als auch der Homepage des „Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz“ für dich zusammengetragen.
Wirtschaftspolitik:
Nach der Bundestagswahl ist nun eine Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD am wahrscheinlichsten. In dieser Konstellation dürften Koalitionsverhandlungen einfacher werden, als es mit noch einer weiteren Partei der Fall wäre. Zudem könnten die dringenden geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen die Einigung auf einen Koalitionsvertrag beschleunigen. Ungeachtet der Aussicht auf eine handlungsfähigere Regierungskoalition in den nächsten vier Jahren ist es anzumerken, dass eine Koalition von CDU/CSU und SPD selbst mit den Grünen keine verfassungsändernde Mehrheit haben wird. Um wichtige Themen (wie z.B. Schuldenbremse und Sondervermögen) zu verabschieden, braucht es also Stimmen von AFD und den Linken. Und selbst wenn diese dazu bereit wären, die CDU hat im Dezember 2018 einen sogenannten „Unvereinbarkeitsbeschluss“ verabschiedet, der eine Koalition oder Zusammenarbeit mit diesen beiden Parteien ausschließt. Die Realpolitik wird also spannend werden.
Konjunktur:
„Laut Bundesministerium für Wirtschaft und Industrie (BMWK) startet die deutsche Wirtschaft mit verhaltenem Tempo ins Jahr 2025. Der Dienstleistungssektor zeigt sich stabiler, während das verarbeitende Gewerbe weiter unter schwacher Nachfrage und globalen Unsicherheiten leidet.“ Die gute Nachricht ist, dass die „unter Finanzmarktakteuren erhobenen ZEW-Konjunkturerwartungen sich im Vorfeld der Bundestagswahl überraschend deutlich aufhellen, so stark wie zuletzt im Januar 2023.“ Auch die Lagebeurteilung fiel im Februar besser aus als erwartet.
🔹 Industrie in der Krise: Auftragseingänge steigen zwar um 6,9 %, doch die Produktion bleibt rückläufig. Besonders betroffen sind Automobil-, Chemie- und Maschinenbauindustrie.
🔹 Konsum schwächelt: Einzelhandelsumsätze sanken im Dezember um 1,6 %, die Pkw-Neuzulassungen im Januar um 5,5 %.
🔹 Inflation entspannt sich: Die Teuerungsrate sank im Januar auf 2,3 %, vor allem durch sinkende Energie- und Nahrungsmittelpreise.
🔹 Arbeitsmarkt bleibt robust, aber angespannt: Kurzarbeit nimmt zu, die Arbeitslosigkeit steigt leicht. Unternehmen bleiben in ihrer Personalplanung vorsichtig. Entsprechende Quote würde dann weiter bei 6,2% liegen.
🔹 Zahl der Unternehmensinsolvenzen hoch: Mit 1.342 Fällen bleibt das Niveau deutlich über den Werten vor der Pandemie.
Beveridge-Kurve:
Oft wird mir die Frage gestellt, ob wir uns in einer zyklischen oder strukturellen Krise befinden. Die beste Antwort darauf, finde ich, ist die Beveridge-Kurve. Diese zeigt den negativen Zusammenhang zwischen Vakanzrate und Arbeitslosenquote, was ein guter Indikator für die Arbeitsmarkteffizienz und damit auch dem Zustand der Wirtschaft ist.

Quelle: Beveridge-Kurve. Ergänzende Ausarbeitungen basierend auf Daten des Statistischen Bundesamts, Deutsche Bank Research
Die Abbildung zeigt Daten der Deutschen Bank und meine persönlichen Ergänzungen wichtiger Daten aus 01-2025 (Vakanzrate 1,365% / Arbeitslosenquote 6,4%). Damit ist ersichtlich, dass wir uns im Januar weiterhin in einer zyklischen Krise befinden. Darüber hinaus sehen wir, dass wir uns einer strukturellen Krise annähern, diese aber nicht erreicht haben. Es bleibt also die Hoffnung, dass die Bundestagswahl, ein möglicher europäischer Frieden und ein ausbleibender Zollkrieg die Exporte der deutschen Wirtschaft ankurbeln werden. Wir benötigen solche wichtigen Impulsen für die Wirtschaft, denn dies hat wiederum positive Auswirkungen auf die Staffingbranche. Ich erwarte, dass wir in 2025 eine Trendumkehr bei der Beveridge-Kurve sehen werden, also die Vakanzraten wieder steigen und die Arbeitslosigkeit fallen wird.
Ausblick:
Die Frühindikatoren deuten nicht auf eine schnelle Erholung hin – geopolitische Risiken und schwache Exportmärkte belasten die Märkte immer noch. Durch die zum Jahresende nachlassende Dynamik ist die Konjunktur auch mit weniger Schwung in das laufende Jahr gestartet. Vor allem Arbeitsplatzsorgen könnten eine Erholung des Konsumklimas weiter ausbremsen. Ferner stellt die sich abzeichnende Verschärfung des globalen Zollregimes ein Risiko dar. Falls eine neue Bundesregierung expansive haushaltspolitische Maßnahmen ergreifen sollte, würden sie sich kaum noch in 2025 auf die Konjunktur auswirken. Dies gilt umso mehr für angebotspolitische Reformen, wie Steuersenkungen und Regulierungsabbau. Dennoch denke ich persönlich, dass eine schnelle Regierungsbildung einen positiven Einfluss auf uns alle und damit die Wirtschaft haben wird. Ich nehme in meinen Meetings mit Geschäftsführern der Staffingbranche ein Gefühl der Aufbruchsstimmung mit. Lasst uns da zusammen einstimmen.
Die Lage in der Staffingbranche in Deutschland
Wenn es nach dem Konjunkturindex geht, sind wir auf dem Tiefstpunkt seit über drei Jahren angekommen.

Quelle: ifo Konjunkturumfragen. Die Zeitreihen beziehen sich auf den Bereich „Personaldienstleistung“ der monatlichen ifo Konjunkturumfrage.
Der zyklische Abschwung der Wirtschaft ist in der Staffingbranche also deutlich angekommen. Geschäftsklima und Lage als auch Geschäftserwartungen sind negativ. Umsatz- und Beschäftigungserwartung sind massiv abgestürzt. Den Spruch von 2024 „Suvive till 25“ kann ich jetzt ergänzen mit „Survive till 25 and hope that you won‘t die“. Bei vielen Staffingfirmen geht es gerade ans Eingemachte.
Das sehen wir besonders deutlich bei den großen börsennotierten Staffingfirmen anhand ihre Jahresbilanzen. Als Quelle für die Daten habe ich SIA.com herangezogen und in beiden Tabellen die Year on Year („YoY“-Performance“) – also den Vergleich von Q4-2024 zu Q4-2023 eingefügt.

Quelle: Jahresbilanzen der Unternehmen, veröffentlicht bei
Wie du der Tabelle entnehmen kannst, ist sowohl der Umsatz (Revenue) als auch der Deckungsbeitrag (Gross Profit) im Quartalsvergleich zum Vorjahr ähnlich negativ. Das ist soweit erstmal nachvollziehbar. Denn rückblickend war Q4-2023 noch das „letzte“ gute Quartal einer 18-24-monatigen Hochphase („Goldene Zeit“). Wir vergleichen hier also einen guten Markt (2023) mit einem schlechten Markt (2024). Aussagekräftig wird in diesem Jahr, wenn wir 2025 mit 2024 (schlechtem Markt) vergleichen. Sollten wir in Q2 und Q3-2025 einen weiteren Rückgang beim Umsatz, Deckungsbeitrag und EBIT im Jahresvergleich sehen, dann verstärkt sich die Krise. Sollten sich die Zahlen konsolidieren, dann haben wir eine Bodensatzbildung erreicht und die Grundlagen für einen Turn-Around gelegt. Ich drücke uns die Daumen und bin verhalten optimistisch.
Was im Vergleich der großen Staffingfirmen heraussticht: Sowohl beim Umsatz als auch Deckungsbeitrag (GP) ist der Rückgang zwischen Q2 und Q4 nahezu gleich. Doch der Gewinn ist bei den großen Playern deutlich stärker zurückgegangen. Das ist ein alarmierendes Zeichen, den die zwei Kostengrößen, die zwischen Deckungsbeitrag (GP) und EBIT stehen, sind Gehaltskosten und Allgemeinkosten. Gehaltskosten wie Basisgehälter, Provisionen, sonstige Gehaltskosten und Allgemeinkosten wie Gehalt für Backoffice, Mieten, Marketing etc. Einigen Firmen ist es hier besser gelungen, ihre Kosten zu managen. Im Vergleich der großen Staffingfirmen sind „Amadeus Fire“ und „SThree“ beim Profit am wenigsten eingebrochen. Sie haben somit hier die Konkurrenz outperformed, also ihre Hausaufgaben besser gemacht.
Wie du ja sicherlich weißt, habe ich die ersten fünf Jahre meiner Karriere bei HAYS gearbeitet, weshalb ich immer noch eine besondere Verbindung zu dieser Firma habe. Wahrscheinlich auch deshalb war für mich der Geschäftsbericht von HAYS ein Schock. Globaler Gewinneinbruch (YoY) von -67% , da wollte ich mal direkt genauer reinschauen. Die Tabelle aus dem Jahresbericht finde ich interessant:

Quelle:
Sie zeigt jeweils den operativen Gewinn oder Verlust in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres. Das ist bei HAYS Juli-Dezember 2024. In Deutschland ist noch ein stattlicher Gewinn ausgewiesen (23.2 Mio. GPB) währen UK & Irland in eine kräftige Verlustzone gerutscht sind. HAYS Deutschland kann zwar nicht an die Ergebnisse vom Vorjahr anschließen, aber dominiert die anderen Länder und Regionen.
Ein ähnliches Bild der „deutschen Cash-Cow“, sehen wir übrigens auch bei SThree. Daraus ziehe ich folgenden Schluss: Der deutsche White-Collar-Markt funktioniert weiterhin. In diesem Punkt bin ich mir für den englischen Markt nicht so sicher. Wir haben bei APSCo Deutschland zum Jahresende etliche Mitgliedschaftskündigungen seitens englischer Staffingfirmen erhalten. Die Gründe waren entweder die Geschäftsaufgabe oder ein künftiger Fokus auf den Heimatmarkt. Für uns hierzulande sind das gute Nachrichten: Es bedeutet gesamthaft weniger Konkurrenz auf dem deutschen Markt.
Im Alltag spreche ich auch mit vielen Geschäftsführern, denen es ausgezeichnet geht. Sie haben sich entweder auf den richtigen Skill oder Branche fokussiert („The Lucky Ones“), haben ihr bisheriger Geschäftsmodell schon angepasst („The Hard Working Ones“) oder setzen auf komplett neuartige Geschäftsmodelle („The Smart Ones“). Von den inspirierenden Gesprächen werde ich euch in den nächsten Newslettern berichten.
Branchen:
Oft werde ich nach den Entwicklungen in verschiedenen Branchen gefragt. Für meine Antwort darauf eignet sich der Fachkräfte-Index von HAYS sehr gut, den ich dir hiermit vorstellen möchte.

Quelle: Hays Fachkräfteindex.
„Betrachtet man den HAYS Fachkräfte-Index nach Branchen, zeigt sich folgendes Bild: Nachdem im dritten Quartal 2024 das Baugewerbe den größten Nachfragerückgang erfuhr, verzeichnet der Index zum Jahresende das deutlichste Minus in der öffentlichen Verwaltung. Auch die Nachfrage im Baugewerbe und für Personaldienstleister verringert sich jeweils um 26 Prozentpunkte auf 182 Prozent bzw. 109 Prozent. Im verarbeitenden Gewerbe, für Finanzdienstleister und im Handel sinkt die Nachfrage um jeweils 19 Prozentpunkte auf 8 Prozent, 93 Prozent bzw. 75 Prozent.“
Festanstellung:
Für die Entwicklung im Festanstellungsbereich ist die Anzahl der offenen Stellen, wie sie vom Indeed-Index abgebildet wird, sehr aussagekräftig. Im letzten Newsletter hatte ich noch von einer Plateaubildung gesprochen. Aktuell scheint sich jedoch eine weitere Abwärtsbewegung abzuzeichnen. Es bleibt also spannend, wie sich dieser Trend bis zum Quartalsende entwickeln wird.

Quelle: Indeed -
Mittel- bis langfristig sehe ich persönlich die Entwicklung im Festanstellungsmarkt in einem positiven Umfeld. Am besten finde ich den Vergleich des Perm-Marktes mit dem Bild einer Waage. Auf der einen Seite befeuert der Fachkräftemangel den Festanstellungsmarkt. Auf der anderen Seite nimmt die Automatisierung den Druck aus dem Festanstellungsmarkt. Die alles entscheidende Frage ist, wie sich die Waage zwischen Fachkräftemangel und KI/AI austarieren wird. Wie oben erwähnt sehe ich das Momentum kurz- bis mittelfristig zugunsten des Fachkräftemangels. D.h. die Automatisierung ersetzt im Moment noch weniger Positionen, als es für eine Deckung des Fachkräftemangels erforderlich wäre. Jedoch sehen wir in den ersten Bereichen, wie z.B. SW-Development, was es bedeutet, wenn mehr als 50% der Stellen automatisiert werden und damit die Auswirkungen von Automatisierung durch KI/AI voll durchschlagen. Langfristig wird diese Tendenz in allen Skill-Bereichen ankommen.
Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung der Stellenanzeigen in einigen ausgewählten Skill-Bereichen.

Quelle:
Interessanterweise ist der bisher gut laufende Skill „Accounting“ zum Jahresstart eingebrochen. Sales hat sich stabilisiert und zeigt leichte Wachstumsraten. Der für uns wichtige „Vergleichsparameter“ HR ist weiterhin am Fallen. Dies deutet darauf hin, dass Rekrutierung bei unseren Kunden weiterhin eine abnehmende Rolle spielt. Ansonsten sind kaum Veränderungen der in den letzten Newslettern beschriebenen Trends zu beobachten.
Freiberuflichkeit:
Die folgenden Daten stützen sich auf die Datenlage von freelance.de, die meiner Meinung nach richtungsweisenden Charakter besitzt.
Wenn du meinen Newsletter liest, kennst du den rückläufigen Trend im Freelancing. Im Jahresvergleich wird jedoch erst so richtig drastisch deutlich, dass die Freelancer-Projekte schrumpfen. In den letzten zwei Jahren ist der Projektmarkt um fast 40% geschrumpft. Somit liegen wir 2024 im Vergleich nur noch knapp über dem Wert des Corona-Jahres 2020.

Quelle: Freelance.de
Der Februar 2025 zeigt 10.000 Freelancer-Projekte. Das sind im Monatsvergleich -19%, denn zu letztem Jahr waren es im Februar bereits 12.400 Projektausschreibunge. Zur Erinnerung, der Monatsvergleich Januar zeigte eine Reduzierung der Projektangebote im Januar um -32% im Vergleich zu Januar des Vorjahres. Im Monatsvergleich Februar zum Januar haben wir also eine leicht anziehende Lage am Projektmarkt.

Quelle:
· Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT): -27 %
· Ingenieurwesen: -37,5 %
· Verwaltung: -50 %
· Sonstiges: +60 %
Dies wird mit Blick in die einzelnen Bereiche bestätigt. Es geht also leicht aufwärts bei den freiberuflichen Anfragen und damit auch im Freelance-Markt.
Die Wahrscheinlichkeit einer schwarz-roten Regierung ist hoch und wenn das auch zunächst als positiven Aufbruchstimmung wahrgenommen wird, bei der Freiberuflichkeit wird sich vermutlich sehr wenig gesetzlich ändern. Wir als Verband stehen für eine klare Schwarz/Weiss-Richtlinien für Freiberuflichkeit und einen planbaren und durchsichtigen Prozess der Prüfung von Scheinselbständigkeit.
Arbeitnehmerüberlassung:
Die Veröffentlichung der Bundesagentur für Arbeit zur Arbeitnehmerüberlassung für bis zu Ende 2024 zeigt spannende, wenn auch besorgniserregende Daten.

Quelle:
Die Arbeitnehmerüberlassung hat mit 567.300 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in 12-2024 insgesamt 38.100 Arbeitnehmer:innen (-6,3%) im Vergleich zum Vormonat verloren. Im Vergleich zum Vorjahr waren es minus 80.600 (-12.4%). Die Arbeitnehmerüberlassung bleibt von einem schwierigen Umfeld geprägt und ist auf die Gesamtwirtschaft gesehen die am zweitstärksten in Mitleidenschaft gezogene Branche.
Fazit: 2025 wird das Jahr der Entscheidung in der Staffingbranche
Die Zahlen, Daten und Fakten zum Jahresabschluss 2024 und Jahresstart 2025 sind die schlechtesten, über die ich in den letzten drei Jahren geschrieben habe. „Survive till 25 and hope that you won‘t die“ ist also ein passender Wahlspruch für diese Periode. Nichtsdestotrotz bin ich zuversichtlich, dass wir im März und April bessere Zahlen sehen werden. Die Charttechnik sagt das voraus, und die Gespräche mit euch sind zunehmend positiver. Ich habe das Gefühl, dass die Unsicherheit anlässlich der politischen Lage ein wenig gewichen ist. Wenn wir jetzt eine rasche Regierungsbildung mit einem starken 100-Tage-Plan erleben, dann könnte sich die zarte Knospe des Positivismus in eine Bewegung entfalten. Wichtig ist, dass wir jetzt nach vorne schauen, die Herausforderungen anpacken und uns gut aufstellen. Die Staffingbranche bleibt herausfordernd, aber nicht ohne Chancen. 2025 wird ein entscheidendes Jahr – sollte sich die Wirtschaft stabilisieren, könnte eine Erholung ab Mitte des Jahres einsetzen. Und in dem Moment sind die Firmen im Vorteil, die sich gut aufgestellt haben. Z.B. gibt es zur Zeit am Markt so viele gute Vertriebler und Recruiter wie seit langen nicht mehr. Die Firmen die sich dass leisten können, stellen jetzt die Besten Talente ein. Fehlen dir die richtigen Inputs, um dich richtig aufzustellen? Wir sind für dich da und unterstützen dich bei diesen Prozess. Komm einfach auf uns zu.
Dein André